Lachen ist ein echter Gesundbrunnen. Es verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Gehirn mit einer Sauerstoffdusche, lockert die Muskeln und massiert die inneren Organe. Die Immun-Abwehr steigt, Stresshormone bauen sich ab und Glückshormone werden freigesetzt. Wer regelmäßig ausgiebig lacht, tut also eine Menge für seine Gesundheit.
Es gibt sogar eine Lachforschung, die
sich mit der positiven Wirkung von Lachen auf den Körper beschäftigt.
Lachen bewirkt:
dass die Atmung intensiver wird
dass Glückshormone (Endorphine) produziert werden
dass das Immunsystem gestärkt wird
dass Stress weggelacht werden kann
dass Selbstheilungskräfte in Gang gesetzt und so auch Schmerzen gelindert werden.
Auch die Medizin macht sich die gesundheitsfördernde Wirkung des Lachens zunutze. So gibt es z.B. die Initiative „Clown-Doktoren“, eine Vereinigung von freiberuflich tätigen Künstlern, die Visiten auf den Kinder-Stationen von Krankenhäusern und in Altenheimen absolvieren. Hierfür werden sie speziell trainiert und ausgebildet, um Lachen, Freude und Abwechslung in das Leben der oft schwerkranken Kinder und manchmal sehr zurückgezogen lebenden Senioren zu bringen. (https://www.clown-doktoren.de/)
Wann hast Du das letzte Mal so richtig herzhaft gelacht? Kannst Du Dich an Deinen letzten Lachanfall erinnern, als Du vor lauter Lachen schon gar nicht mehr wusstest, worüber Du lachst weil Du schon dazu übergegangen warst, über Dein eigenes Lachen zu lachen?
Ich selbst lache gerne (und laut ;-)) und habe damit in der Vergangenheit schon des öfteren den ein oder anderen mitgerissen. Lachen – oder auch nur die Vorstufe dazu – ein Lächeln – sind nämlich hochgradig ansteckend. Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=Wk9-gkT2bI8 Wenn Du dem Impuls also freien Lauf lässt, tust Du nicht nur Dir was Gutes sondern auch den Menschen in Deinem Umfeld.
Da Humor sehr unterschiedlich ist, spreche ich heute mal keine Empfehlung aus. Du wirst selbst am besten wissen, was Dich zum Lächeln oder Lachen bringt. Setz Dich dem heute am besten mal so richtig aus!
Fröhlichen Sonntag!
Deine Birgit
PS: Über sich selbst lachen ist auch sehr befreiend!
Irgendwie war es schon ein komischer Zufall, dass die beiden hier nun aufeinander trafen. Lange waren sie schon unterwegs unter der Sonne Spaniens – aber eben nicht gemeinsam.
Erfahrungen
hatten sie beide bereits zuhauf sammeln können – schöne, aber auch einige
gefährliche Situationen hatten sie schon meistern müssen. Manche davon hatten
sich unwiederbringlich in ihre Köpfe gebrannt – und manche hatten sich in stattlichen
Narben in ihrem Fell verewigt.
Und
hier standen sie sich nun gegenüber auf dieser Lichtung. Das Zirpen der Grillen
und die flirrende Hitze vereinigten sich mit dem Geruch des Pinienwaldes zu
einer unverkennbaren Atmosphäre. Der markante Duft des jeweiligen Gegenübers
wurde von der Wärme und dem leichten Wind direkt in die empfindlichen Nasen der
beiden Hunde getragen. Ihre Augen trafen sich und verharrten.
Rumba war ein eindrucksvolles Exemplar – gut doppelt so groß wie Rocky. Er hatte nichts Bedrohliches und war dennoch von einer Präsenz, die keine Zweifel offenließ. Die schwüle Brise zog über sein dichtes, hellbraunes Fell und stellte es leicht auf. Seine aufmerksamen, bernsteinfarbenen Augen wirkten dadurch noch wacher. Und – und das war der beachtlichste Punkt für Rocky – die Anzahl der Mitglieder seines Rudels, die sich hinter ihm einfanden, war beeindruckend. Ebenso beeindruckend wie die Tatsache, dass sie unterschiedlicher nicht hätten sein können. Was sie aber offenbar alle einte, war die Ruhe und Überzeugung, mit der sie hinter ihrem Rumba standen.
Nach
einigen Minuten des Beobachtens senkte der braun gefleckte Rocky langsam seinen
kleinen Kopf und reckte ihn leicht Richtung Rumba. Längst hatte seine Neugier
die Anspannung besiegt und er wagte sich näher an Rumba heran. Dieser ließ ihn
gewähren – selbst als Rocky begann, die Situation und Rumba mit seiner Nase zu
lesen.
„Ihr seid eine erstaunlich bunte Truppe“, sprach Rocky. „Ja“, erwiderte Rumba, „und fünf fehlen sogar gerade. Die sind unterwegs zum Essen holen.“ „Warum macht Ihr das nicht gemeinsam?“ „Es hat sich herausgestellt, dass vier das am besten können. Zwei sind unsere Jagdspezialisten und die anderen beiden sind im Dorf bei den Frauen sehr beliebt und bekommen dort immer etwas zugesteckt. So haben wir eine gute Mischung aus leckeren Sachen. Außerdem begegnet man uns im Dorf eher feindlich, wenn wir alle zusammen auftauchen.“
„Und
die vier dort hinten?“ fragte Rocky mit einem etwas abschätzigen Blick auf vier
Hunde, die scheinbar faul in der Sonne lagen und schliefen. „Die sind wohl
nicht so recht motiviert, was?“ „Oh, die solltest Du mal bei Nacht sehen“
entgegnete Rumba. „Das ist unsere Patrouille. Sehr praktisch – zwei von Ihnen
sind Spezialisten für Wälder und Wiesen und wenn wir in bergiges Gebiet kommen,
sind die beiden anderen unsere ‚Berglöwen‘, die alle Gefahren ausmachen und
bannen“.
Rocky
war beeindruckt. Scheinbar hatte jedes Tier im Rudel seine Aufgabe. Egal wie
schräg oder anders es aussah oder sich benahm, jeder konnte etwas anderes
besonders gut. Sogar eine kleine, weiße Hündin – kaum größer als ein Hase –
hatte ihre Aufgabe. Sie wirkte eigentlich ziemlich zurückhaltend und
schüchtern. Rumba erklärte, dass sie besonders gut darin sei, Wasserquellen
aufzuspüren, was dem Rudel schon des Öfteren das Leben gerettet hatte.
Rocky
beneidete Rumba und war zugleich voller Bewunderung. Bisher war Rocky alleine
unterwegs gewesen, musste sich durchschlagen und das Überleben oft hart
erkämpfen. Häufig hätte er Unterstützung brauchen können – beim Jagen, Wachen,
oder einfach nur, um Gesellschaft zu haben. Die meisten wilden Hunde, denen er
bisher begegnet war, waren ebenfalls Einzelgänger und eigentlich nur darauf
aus, selbst durchzukommen. Aber dieser Rumba hatte offensichtlich die Gabe, die
Talente der verschiedenen Hunde zu erkennen, ihnen klar zu machen, dass sie
alle voneinander profitieren können und im Rudel zu vereinen.
Und wie Rocky so vor sich hin schwärmte, kamen vier Hunde mit etlichen kulinarischen Genüssen im Maul Richtung Rudel getrabt. Sie legten sie ab und ließen zunächst Rumba essen. Dann aß der Rest des Rudels. Nach einer Weile kam auch der fehlende fünfte Hund zum Rudel zurück. Stolz präsentierte er seine Beute, die er Rumba vor die Füße legte: ein Büschel Sonnenblumen. Rumba schnaubte und schubste den kleinen dann Richtung Essen, damit auch er satt wurde.
„Was
kann er besonders gut?“ fragte Rocky verwundert. „Ach“, entgegnete Rumba, „ich
glaube das weiß er selbst nicht so recht. Aber er gibt sich redlich Mühe. Er
ist überall dabei, aber meistens hinterher, übereifrig oder völlig daneben.
Wenn ich so recht überlege, kann er eigentlich nichts so richtig“, brummte
Rumba. „Aber irgendwie hat er dann doch eine sehr wichtige Aufgabe: an ihm kann
ich wirklich am besten meine Gelassenheit üben.“
Als Rocky an diesem Abend an der Seite von Rumba und gemeinsam in seinem neuen Rudel einschlief, träumte er davon, dass ja eigentlich die ganze Welt ein harmonisches Rudel sein könnte. Und er war überzeugt, dass das möglich wäre – wenn nur alle ein wenig mehr Rumba im Blut hätte.
Die Akupressur ist eine Punktmassage,
die der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) entspringt und auch in der
japanischen Medizin angewandt wird (Shiatsu). Bei der Akupressur wird stumpfer
Druck auf bestimmte Punkte des Körpers ausgeübt. Durch diesen Druck können
schmerzende Punkte auf Sehnen oder Muskeln gefahrlos selbst behandelt werden.
Laut TCM gibt es verschiedene Zonen und Punkte am Körper, durch die
unterschiedliche Symptome und Beschwerden gelindert werden können – darunter
auch Stress.
Für die Akupressur gegen Stress gibt
es vier hilfreiche Punkte und Schritte, die Du wie folgt bearbeiten kannst*:
1. Handrücken: Die Talsenke gegen Stress
Der Punkt „Talsenke“ befindet sich
auf dem Handrücken. Lege den Daumen Deiner rechten Hand auf die weiche Stelle
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand. Drücke diese Stelle
zehn Sekunden lang und lasse dann für etwa zwei Sekunden locker. Diesen
Rhythmus wiederholst Du eine Minute lang, dann die Seite wechseln.
2. Knie: Der „göttliche Gleichmut“ für innere Ruhe
Setze Dich auf einen Stuhl und lege beide Hände locker auf die Knie. Dort, wo der Ringfinger jetzt liegt, findest Du den Punkt „Göttlicher Gleichmut“. Massiere ihn fünf Minuten, indem Du mit den Fingern sanft nach unten streichst.
3. Brust: der Schwertfortsatz
Den Brustpunkt gegen Stress findest
Du, indem Du zuerst einen Punkt oberhalb des Bauchnabels suchst. Er liegt dort,
wo die Knochen des Brustbeins zusammenlaufen. Das ist der so genannte
„Schwertfortsatz“. Vier Finger breit darüber befindet sich der Punkt, den Du
mit Zeige- und Mittelfinger mindestens fünf Minuten lang kräftig nach oben
massierst.
4. Kopf: nach der Akupressur
Die Brustakupunktur wirkt erst dann
optimal, wenn Du gleich danach einen Punkt am Kopf behandelst. Du findest ihn,
indem Du Dich auf der Schädeldecke eine Verbindungslinie zwischen den
Oberrändern der Ohren denkst. Von der Mitte aus gehst Du zwei bis drei Finger
breit nach hinten. Dort spürst Du eine kleine Vertiefung, die Du fünf Minuten
lang kräftig in Richtung Stirn massierst.
Das Schöne an der Akupressur ist, dass man sie überall und zwischendurch anwenden kann.
Sich einer Aufgabe zu widmen, die man gerne macht, in der man so richtig versinken kann und deren Ergebnis man am Ende sehen, schmecken, hören oder fühlen kann, hat etwas sehr Entspannendes und zutiefst Befriedigendes.
Dabei muss es nicht immer eine sehr anspruchsvolle Aufgabe sein. Es kann durchaus auch etwas sein, bei dem es Dir möglich ist, abzuschalten oder den Gedanken freien Lauf zu lassen. Zum Beispiel beim Malen oder Zeichnen. Nicht umsonst sind seit geraumer Zeit Malbücher mit z.B. Mandalas für Erwachsene der Verkaufsschlager. Solltest auch Du gerne malen und dabei entspannen können – grabe doch einfach mal die alten Buntstifte aus und drucke Dir ein Mandala zum Ausmalen aus. Oder noch besser, schnapp Dir ein leeres Blatt Papier und leg‘ einfach los. So wie früher, als wir Kinder waren und es uns egal war, ob die eine Farbe zur anderen passt, die Proportionen stimmen oder man überhaupt was erkennen kann. Lass Dein Herz Deine Hand führen.
Vielleicht liegt Dir ja aber auch eher die Musik und es steht oder liegt noch irgendwo ein Instrument rum, das Du einst gespielt aber schon sehr lange nicht mehr in die Hand genommen hast? Jetzt ist die beste Zeit dafür!
Oder vielleicht bist Du eher ein Bastler und Schrauber? Mit einem Werkzeugraum, in dem Du die Zeit vergisst?
Oder wie wäre es, wenn Du Dich heute einmal genussvoll dem Zubereiten eines leckeren Essens widmest und es Dir danach einfach gönnst? Entweder alleine (Du bist es wert!) oder gemeinsam mit Freunden.
Kochen, Basteln, Malen, Zeichnen, Musizieren, Fotografieren – die Liste kann endlos erweitert werden.
Ich bin mir sicher, Du findest das Richtige, um den Schöpfer
in Dir zu erwecken!
Es war einmal ein kleines Mädchen, das wollte die große weite Welt entdecken. Doch bevor es sich auf die Reise machte, wollte es alles gut planen. Es wollte ja alle Länder, Kulturen und Klimagebiete kennen lernen und musste sich folglich gut vorbereiten.
Also begann das kleine Mädchen, seinen Rucksack zu packen:
120 Reiseführer, die es auf die besonderen Gegebenheiten in jedem Land hinweisen sollten.
15 Wörterbücher – um überall die richtigen Worte zu finden.
Etliche Schuhe – um immer festen Tritt zu haben.
Dicke Hosen, dünne Hosen, viele Blusen, schöne Röckchen – es wollte ja auch für jede Gelegenheit passend gekleidet sein.
Schließlich packte das kleine Mädchen noch Proviant ein, um unterwegs immer etwas zur Hand zu haben, wenn der Hunger kommen würde.
Stolz saß das kleine Mädchen vor seinem Rucksack und freute sich darauf, endlich auf die Reise gehen zu können. Es nahm die Reiseroute zur Hand, bückte sich und wollte den
Rucksack schultern. Doch als es ihn auf dem Rücken hatte, merkte es, dass er
viel zu schwer war. Das kleine Mädchen kam gerade einmal bis kurz vor die Tür
damit. Erschöpft lies es sich dort nieder und überlegte.
Was tun? Es wollte diese Reise doch so sehr! Was aus dem Rucksack auspacken und zurücklassen? Das Essen? – Nein, das ging nicht! Die Schuhe? – Keinesfalls!! Die Lektüre? – Undenkbar! …
Und wie es da so saß und überlegte, kam ein Vogel mit buntem
Gefieder geflogen und setze sich auf den Rucksack. Neugierig neigte der Vogel
seinen Kopf und beäugte das Mädchen. Schließlich fragte er, was es denn so
bedrücken würde. Das kleine Mädchen begann, ihm von der geplanten Reise zu
erzählen, von der Last des Rucksacks und den Überlegungen, was zu tun ist, um die
Last zu erleichtern.
Da zwitscherte der Vogel vergnügt und sagte: „Was Du tun kannst? Das ist ganz einfach! Flieg einfach los. Und wenn Du durstig wirst, dann lass Dich an einem frischen Bach nieder und trinke. Und wenn Du hungrig wirst, dann lasse Dich auf einem Apfelbaum nieder und pflücke Dir einen leckeren Apfel. Und wenn Du an einen fremden Ort kommst, dann setze Dich auf einen Hügel, beobachte und lerne – dann wirst Du verstehen. Und wenn Du an einen Ort kommst, an dem Dein schönes Gefieder nicht passend scheint, dann breite die Flügel aus, erhebe Dich in die Lüfte und flieg einfach weiter. Du wirst sehen, Du brauchst nur Dich und Deine Flügel – und alles andere findet sich entlang des Weges.“
Da lächelte das Mädchen, bedankte sich bei dem Vogel,
stellte den Rucksack zurück ins Haus und machte sich auf die Reise.
Und weil es sich so leicht und frei fühlte, sah es doppelt so viele Länder wie ursprünglich geplant.
Deine Energie fließt dorthin, wo Deine Aufmerksamkeit liegt.
Zu gerne erinnern wir uns ewig lang an unangenehme Dinge. Nicht, dass es schon schlimm genug wäre, dass wir sie erlebt haben, nein, wir lassen Sie auch noch wieder und wieder durch unsere Köpfe wandern. Und da Gedanken Gefühle in uns hervorrufen, durchleben wir das Unangenehme dann auch jedes Mal aufs Neue. Dabei geht einiges an Energie drauf für etwas, was sich a) ohnehin nicht mehr ändern lässt und b) auch noch unangenehm ist. Das mag auch daran liegen, dass wir evolutionär mit einem Mechanismus ausgestattet sind, der uns vor Gefahren schützen soll. Dieser bewirkt, dass wir bevorzugt all das wahrnehmen, was nicht nach unseren Vorstellungen läuft oder unangenehm ist. Angenehmes hingegen findet oft keine besondere Beachtung – wir nehmen es als selbstverständlich hin. In der Hektik des Alltags, zwischen all den Dingen, die nicht nach Plan laufen, ergibt sich so in unserem Kopf recht schnell ein unausgewogenes Gesamtbild, das uns eher unzufrieden und angespannt zurücklässt.
Die gute Nachricht ist – wir sind diesem Ungleichgewicht nicht hilflos ausgeliefert. Unser Hirn ist ein ganz erstaunliches Meisterwerk der Natur – in gewisser Weise ist es wie ein Muskel. Wenn wir Muskeln immer wieder beanspruchen und trainieren, wachsen Sie und werden stärker. Unsere Denkmuster sind wie mentale Muskeln. Die Frage ist: welchen mentalen Muskel willst Du trainieren?
Es gibt eine gute Möglichkeit, unseren Blick für die guten und angenehmen Dinge in unserem Leben zu trainieren und zu fördern. Wenn Du den folgenden Tipp als tägliches Ritual etablierst, ist er besonders wirkungsvoll.
Lenke Deine Aufmerksamkeit diese Woche einmal bewusst auf alles, was gut läuft. Notiere jeden Abend drei Dinge, die angenehm waren, funktioniert haben, Dir gefallen oder Dich zum Lächeln gebracht haben. Das muss gar nichts Spektakuläres sein – oftmals sind es kleine Gesten, Momente oder Beobachtungen: der frische Kaffee am Morgen, der Mensch in der Straßenbahn, der einer älteren Dame seinen Platz anbietet, Sonne auf Deiner Haut … Wenn es Dir schwer fällt, Dich am Abend zu erinnern, kannst Du auch im Laufe des Tages eine kurze Notiz machen – zum Beispiel in Deinem Handy – wenn Du etwas Positives erlebt hast. Gönne Dir dann am Abend 5-10 Minuten, um diese Notizen noch einmal durchsehen.
Ich lade Dich dazu ein, dieses Ritual auch über diese Woche hinaus weiter zu führen. Wahrscheinlich werden Dir schon bald mehr als drei Dinge einfallen und Dein Geist wird geschult, ein ausgewogeneres und gelasseneres Bild von der Welt zu bekommen.
Und ganz nebenbei: solltest Du wirklich
mal einen dieser Tage erleben, den Du lieber vergessen willst, hilft es
ungemein, sich die positiven Notizen der vergangenen Tage noch einmal zu Gemüte
zu führen.